HNO-Ärzte Berlin | Dahlem

Kinder-HNO in der HNO-Praxis Berlin Daniel Osterland

KINDER-HNO

Ihr Kind muss öfter zu Hause bleiben, weil es an einem Infekt der oberen Atemwege leidet? Sicher haben Sie bereits gehört, dass die Kleinen noch keine ausreichend entwickelte Immunabwehr haben und sich deshalb nur schwer gegen die Keime, die sie in der Kita einsammeln, wehren können. Doch jeder Infekt bedeutet auch für Sie als Familie nicht selten einen logistischen Akt, wenn das Kind zu Hause betreut wird und Sie eigentlich arbeiten müssten.

Mit Tipps aus der Kinder-HNO zur Vorbeugung von Infekten, auch unter Zuhilfenahme naturheilkundlichen Wissens, können wir Sie und Ihr Kind im Alltag unterstützen. Ist Ihr Kind bereits erkrankt, können Sie es bei der Bewältigung der Erkrankung mit vielfältigen Hausmitteln unterstützen. Gerne begleiten wir Sie und Ihre Kinder durch diese Zeit und stehen Ihnen zur Seite.

Wir sehen unsere Aufgabe hier darin, Komplikationen frühzeitig entgegenzuwirken und die damit verbundene, häufig notwendige Gabe von Antibiotika zu vermeiden. Denn Antibiotika sollten immer mit Bedacht angewandt werden, da sie einen störenden Einfluss auf die Darmflora (Mikrobiom) haben und damit auf die natürliche Immunabwehr Ihres Kindes.

Wenn jüngere wie auch bereits ältere Kinder sich für längere Zeit in einem Teufelskreis wiederkehrender Erkältungen und behinderter Nasenatmung befinden, können sich
auch chronische Störungen manifestieren, die sich z. B. durch Hörstörungen und Schnarchen ausdrücken.

In diesen Fällen kommen dann schonende, operative Eingriffe als letzte Lösungsmöglichkeit infrage. Wir können Sie als Eltern mit der Tatsache beruhigen, dass die Operations- und Narkoseverfahren heutzutage so schonend und verträglich sind, dass der Eingriff ambulant durch uns in unserer Ihnen vertrauten Praxis durchgeführt werden kann.

Seien Sie sich aber dennoch sicher, dass wir keinen operativen Eingriff übereilt durchführen und jeder Behandlung immer ein ausführliches Gespräch mit Ihnen vorausgeht. Dr. Osterland sagt dazu: „Da ich selbst Vater eines Sohnes bin und Ihre Ängste und Gedanken verstehe, ist es uns ein großes Anliegen, Sie und Ihr Kind gut zu begleiten.“

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